#1

Rumia McKays Zimmer

in Privaträume 12.09.2015 15:23
von Waterbay Team (gelöscht)
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#2

RE: Rumia McKays Zimmer

in Privaträume 13.09.2015 01:31
von Kishou Williams | 120 Beiträge

>>> vom Hof des Königsanwesens

Nein....Shou hatte nicht vor auch nur eine Sekunde zu zögern, falls der Kerl wieder käme, der ihr das angetan hatte. Aber das war eine andere Geschichte. Er wollte nun einfach nur durchschnaufen, denn auch an ihm zerrte das Adrenalin... und ihr helfen. Mehr nicht.
Also betrat er zielsicher das Byzantium, auch wenn er dort nur sehr selten war und steuerte ihr Zimmer an. Mit seinem Fuß, stieß er die angelehnte Türe auf und betrat den Raum. Dann legte er sie aufs Bett.
"Stillhalten!", sagte er zu ihr in beinahe befehlston und begann ihre anderen Wunden , blauen Flecken und Kratzer mit seiner Krem ein zu kremen. Das alles machte ihn sauer. Wie konnte man einer so schönen Frau, nur solche schrecklichen Dinge antun?
Wieder entwich ihm ein leises knurren. "Das....tut mir alles wirklich leid. Ich wünschte ich wäre früher da gewesen...", sagte er, während er den letzten blauen Fleck einkremte.
Vermutlich wäre er das auch gewesen, wenn es nicht diese eine beschissene Nacht gewesen wäre, die ihn dauernd lähmte, ablenkte und sentimental machte. Vielleicht hätte er den Kampf dann früher gehört und hätte eingreifen können. Aber nein, er war zu spät gekommen. Sofort machte er sich heftige Selbstvorwürfe...
"Ich hoffe, es hört bald auf weh zu tun... Vielleicht solltest du dir morgen mal einen Tag Urlaub nehmen....", murmelte er, während er die Salbe wieder zumachte und einsteckte. Dann sah er sie ruhig aus seinen dunklen Augen an. In seinem Blick lag Reue, Besorgnis und Trauer. Alles in allem, ging es ihm aber nun besser, wo er Gesellschaft hatte.
Das war immernoch besser, als alleine irgendwo herum zu sitzen. Sonderlich lange konnte er vermutlich nicht bleiben, wegen seiner Arbeit. Aber immerhin ein paar Minuten, waren drinn.
Noch immer saß er ruhig neben ihr auf dem Bett und setzte nun ein Lächeln auf, während er ihr eine Haarsträhne hinters Ohr strich. Sie hatte wirklich bemerkenswert hübsche Haare, in einem kräftigen Rot.
Er legte leicht den Kopf schief und wartete auf eine Reaktion ihrerseits...



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#3

RE: Rumia McKays Zimmer

in Privaträume 13.09.2015 16:33
von Rumia McKay (gelöscht)
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>>> vom Königshof

Es war still um die Beiden herum, nur der Mond schien auf die Beiden zu leuchten und ihnen den Weg zu weisen. Sie wusste das Shou kein Licht brauchte, er konnte sehr gut im Dunklen sehen, was sie total faszinierte. Rumia hatte noch nie einen Mann, wie Shou getroffen. Er war einzigartig und überraschte sie immer aufs Neuste.
Drinnen im Bordell steuerte er die Privaträume auf und stieß mit dem Fuß die Tür von ihren Zimmer auf. Er legte sie vorsichtig aufs Bett und sagte mit einen beinahe Befehlston "Stillhalten!", eine Augenbraue von Rumia zuckte nach oben und sie grinste. "Ich dachte, ich wäre hier die Domina.", meinte sie scherzhaft. Doch das Grinsen verschwand, als er die anderen Wunden einkremte. "Uff...", kam es leise aus ihren Mund und sie kniff ein Auge zu. Kurz brannte die Creme, doch später hinterließ sie eine angenehme Kühle auf der Haut.
Sie seufzte erleichtert auf und schloss für einen Moment die Augen. Sein Knurren vernahm sie und sie schluckte leicht. "Das....tut mir alles wirklich leid. Ich wünschte ich wäre früher da gewesen...", sagte er und kremte den letzten blauen Fleck ein. Sie schüttelte den Kopf und sah in seine Augen. Ihr Blick war sanft, was man selten bei ihr sah. "Gib dir bitte nicht selbst die Schuld, Shou.", sagte sie sanft und Rumia sah, wie er sich heftige Schuldgefühle machte. Langsam hob sie die Hand und strich über seine Wange. Wie immer war ihre Hand kalt, dennoch war ihre Berührung sanft, beinahe vorsichtig. "Mir gehts gut, du bist gekommen und hast mich gerettet.", meinte sie und lächelte ihn an. Rumia konnte es nicht ab, wenn Shou sich Vorwürfe machte und er konnte ja wirklich nichts dafür.
"Ich hoffe, es hört bald auf weh zu tun... Vielleicht solltest du dir morgen mal einen Tag Urlaub nehmen....", meinte er dann und sie lachte leise. "Ich werde mir einfach den Tag gönnen. Habe eh nichts zu tun.", meinte sie und zuckte die Achseln. Kurz verzog sie das Gesicht und rieb sich über die Schulter. Rumia erwiederte den Blick ruhig und kurz blieb wieder die Zeit stehen. Er strich ihr eine Strähne hinter dem Ohr und sie legte den Kopf schief. Ihr Herz klopfte schnell gegen ihre Brust und sie lehnte sich dann einfach an ihn. "Hmmm....", kam es leise aus ihrem Mund und sie schloss die Augen. "Bleibst du ein bisschen hier, Shou?", fragte sie dann und nahm seine Hand. Seine Hand war warm und irgendwie genoss sie das Gefühl, seine Haut auf ihre zu spüren.
Wie es wohl ist, wenn man ihn verwöhnt, fragte sie sich und bekam rote Wangen. Gott, sie wollte es unbedingt wissen. "Wie kann ich dir jemals dafür danken?", fragte sie dann leise an sein Ohr. Vielleicht sollte sie es einfach machen...

@Kishou Williams

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#4

RE: Rumia McKays Zimmer

in Privaträume 13.09.2015 21:22
von Kishou Williams | 120 Beiträge

Nein, wenn Shou etwas nicht leiden konnte, dann das es seinen Freunden nicht gut ging. Seufzend schüttelte er den Kopf und sah sie an. Sie war meist viel zu leichtfertig mit sich selbst. Aber er war es von der hübschen rothaarigen gar nicht anders gewohnt. Man musste dauernd auf sie achten. Sie ließ das verarzten über sich ergehen, konnte es sich aber nicht verkneifen ein Kommentar ab zu lassen.
"Ich dachte, ich wäre hier die Domina.", sagte sie und der halbasiate schüttelte den Kopf. "Das mag sein. Aber das heißt nicht, dass du nicht auch mal stillhalten musst!", sagte er mit ernster Miene und grinste sie dann an. Nachdem er fertig war und ihr geraten hatte einen freien Tag zu nehmen, sah sie ihn an und lachte leise.
"Ich werde mir einfach den Tag gönnen. Habe eh nichts zu tun.", meinte sie, wobei sie ihre Hand auf seine Wange legte. Sie hatte wie immer kalte Hände.. aber ihre Berührungen und Bewegungen waren dennoch perfekt gemastabt. beinahe so, als wollte sie nichts dem Zufall überlassen. Warum muss sowas ausgerechnet ihr passieren. Hätte dieser Vollarsch nicht MICH angreifen können?, king es Shou durch den Kopf und er knurrte leise. Das alles fuchste ihn noch immer wie verrückt. Aber er nahm sich in dieser Sekunde fest vor, der Sache keinen Raum mehr zu lassen.
Sie würde es auch nicht wollen, wenn er sich nun selbst fertig machte, für etwas, dass er nicht hatte beeinflussen können. Nachdem er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht gestrichen hatte, lehnte sie sich plötzlich an ihn und runzelte verwirrt die Stirn. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Aber scheinbar war nicht nur er immer für eine Überraschung gut...
Doch ihre nächste Frage, war wirklich plötzlich. "Bleibst du ein bisschen hier, Shou?", fragte sie ihn und er runzelte die Stirn, während er verwirrt zu ihr runter sah. Sie hatte ihn schon lange nicht mehr Shou genannt. Ihr war es also wohl wirklich ernst... aber hey, er mochte es irgendwie, wenn sie ihn so nannte. "Ehm...", machte er leise und sah ihr in die Augen. "Naja...wenn du mich schon so darum bittest?", meinte er leise und kratzte sich am Hinterkopf.
"Eigentlich hab ich Nachtwache...", fügte er hinzu und lächelte leicht. Doch als sie dann seine Hand nahm unterbrach er sich selbst und blinzelte kurz ein wenig verwirrt. Was eh ... was macht sie da?, fragte er sich im Gedanken. Er wollte gerade etwas sagen als sie sich etwas aufrichtete. "Wie kann ich dir jemals dafür danken?", fragte sie dann leise an sein Ohr. Auf einmal kribbelte sein Magen und er spürte, wie sich Gänsehaut auf seinen Armen erhob.
Er blinzelte kurz ein wenig verpeilt und nickte ihr dann lächelnd zu, wobei er sich etwas zur Seite lehnte, damit ihre Lippen nicht mehr ganz so nahe an seinem Ohr waren. Verlegen sah er ihr mit seinen schwarzen Augen in ihre. "Ehm...das es dir gut geht, ist mir Dank genug! Wirklich!", erklärte er dann schnell und lächelte verlegen. Er wusste nicht so wirklich, wie er mit dieser Situation umgehen sollte, immerhin war ihm Rumia noch nie so nahe gekommen. Also wieso tat sie es jetzt?

@Rumia McKay



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#5

RE: Rumia McKays Zimmer

in Privaträume 14.09.2015 22:21
von Rumia McKay (gelöscht)
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Es war angenehm, wie sanft er sie anfasste, so als wolle er den Schmerz vertreiben, was ihn auch ziemlich gut gelang. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen und sie gab ein Seufzen von sich. "Du weißt, dass ich nicht gerne stillhalte, aber für dich tue ich es mal.", meinte sie leise und sah ihn dabei in die Augen. Wieder knurrte er leise und sie legte den Kopf schief. Kurz piekste sie ihn seine Wange hinein und grinste. "Lächeln.", befahl sie einfach und leckte sich dann leicht über die Lippen.
Immer noch stellte sie sich vor, wie es ist, seine Lippen auf ihre Haut zu spüren. Moment mal was dachte sie da? Himmel, machte der Typ sie so fertig oder was? Leicht schüttelte sie den Kopf wieder und genoss einfach seine Nähe und Wärme. Ignorier es, dass er dir so nahe ist, Rumia, dachte sie und biss sich die Lippe blutig. Als sie ihn fragte, ob er ein bisschen bei ihr bleiben würde, meinte er "Naja...wenn du mich schon so darum bittest?", fing sie an zu grinsen und legte den Kopf schief.
Als sie mit ihren Lippen ziemlich nah an sein Ohr war, lehnte er sich zur Seite und meinte nur "Ehm...das es dir gut geht, ist mir Dank genug! Wirklich!", Rumia kratzte sich leicht an der Wange und dachte darüber nach. "Hmm...", kam es leise aus ihren Mund. "Ich will dir trotzdem danken.", raunte sie leise und drückte ihn aufs Bett. Sie konnte es nicht ignorieren, dass er ihr so nahe war, nein...die Rothaarige wollte ihn hier und jetzt.
Rumia konnte nicht anders, sie musste es einfach machen. Ihr Blick verfing sich mit seinen und sie bekam Herzklopfen. Langsam beugte sie sich runter zu ihn und küsste seinen Hals entlang. Ein Schnurren entwich ihr, als sie seine Haut schmeckte und genüsslich schloss sie die Augen. Ihre Hände drückten seine Arme über den Kopf und hielten ihn dort fest. Natürlich wusste sie, dass Shou stark war, aber ihr war es in dem Moment ziemlich egal. Solange sie den Überrschungsmoment auf der Seite hatte, hatte sie Zeit um es auszukosten.
Ihre weichen Lippen strichen über sein Hals und langsam rutschte sie runter. Mit den Zähnen zog sie sein Shirt hoch und knabberte die Haut am Bauch an. Oh Gott, diese Haut, waren ihre Gedanken und sie gab ein Seufzen von sich. Rumia fing an mit der Zunge seine Bauchmuskeln nach zuzeichnen und irgendwie bemerkte sie erst jetzt richtig, wie verdammt gut gebaut er war. Oh ja und zwar richtig. Alles stimmte bei ihn. Die Muskeln waren perfekt geformt, nicht zu dick, aber auch nicht zu wappelig. Langsam öffnete sie die Augen und atmete die nasse Spur von ihrer Zunge an. Ein Schnurren entwich ihr und sie küsste nun seinen Bauch nach oben.

@Kishou Williams

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#6

RE: Rumia McKays Zimmer

in Privaträume 14.09.2015 23:47
von Kishou Williams | 120 Beiträge

Kishou hatte mit vielem gerechnet. Aber nicht mit diesen Reaktionen. Wenn er gewusst hätte, was nun folgen würde, hätte er sich vermutlich aus dem Staub gemacht. Er war echt nicht der Typ, der mal eben so für einen Hüpfer ins Bett zu haben war. Im Gegenteil. Er mochte sowas ganz und gar nicht und vor allem nicht, wenn dabei Freundschaften auf dem Spiel standen. Dennoch... trotz allem, war er eben auch nur ein einsamer Mann... dummerweiße. Ehe er dazu kam, sich darüber Gedanken zu machen, jetzt zu gehen, legte seine gute Freundin auch schon los. Ohne zu zögern, sah sie ihm in die Augen und griff dann nach seinen Händen.
"Hmm...Ich will dir trotzdem danken.", raunte sie leise und drückte ihn aufs Bett. Sie schien tatsächlich zu allem bereit. Das sie so zu ihm stand ,hatte der junge halbjapaner im Traum nicht vermutet, denn trotz seiner Fähigkeiten war er sehr unsicher und hielt nicht so viel von sich selbst. Das hing vielleicht auch damit zusammen, dass er sich die Schuld für den Tod seines Vaters gab. Er war der steinernen Meinung, dass er den Rest seines Lebens alleine verbringen würde, was er auch eigentlich für gut befunden hatte. In diesem Moment, rauschten ihm zig Gedanken durch den Kopf, während das wiche Kissen unter ihm, leise raschelte, während die sich stumm an ihm zu schaffen machte.
Er spürte ihre Berührungen hauchzart auf seiner recht abgestumpften Haut und konnte fühlen, wie diese ein seichtes Kribbeln hinterließen. "A-aber....., stotterte er verwirrt los und zuckte mit seiner rabenschwarzen Augenbraue, die sich dann ein wenig anhob. Ab jetzt, verging die Zeit für ihn 3 Mal so langsam und er merkte, wie sein Herzschlag dafür doppelt so schnell ging.
"Rumia...d-du kannst doch nicht...", fuhr er nervös fort und zuckte leicht zusammen, als sie sein Shirt mit ihren Zähnen anhob. Die Liebkosungen an seinem Hals, steckte er nur schwer mti einer Gänsehaut weg, die sich über seinen Rücken ausbreitete und ihm ein wohliges Gefühl verpasste. Sie war eine schöne Frau. Viel ZU schön für ihn, niemals sien Kaliber. Außerdem, war sie die gefragteste Frau der Stadt, sie konnte also jeden haben. Was wollte sie da mit einem wie ihm? Total durcheinander, während sich seine Gedanken überschlugen, sah er verunsichert zu ihr runter, als sie begann seinen Bauch zu küssen.
"Ach du guter Gott...", murmelte er leise, während sich der erste Schreck zu legen begann. Dafür zuckten seine Bauchmuskeln unter ihren Bewegungen ein wenig, da er solche Berührungen nicht gewohnt war. Schläge und harte Aufprälle, steckte er weg, wie nichts. Aber unter solcherlei Bedingungen, zerfloss er wie Schokolade in der Sauna. Erst als sie über seine Haut leckte und die nasse spur anhauchte, reagierte er. Er hob die Arme an, packte vorsichtig ihre Handgelenke und drehte sich mit ihr einmal um 180° herum.
Dabei lag er nun neben und leicht schräg über ihr. "Sitz, kleine Domina! Ich bin nicht dein Spielzeug!", sagte er dann und konnte nicht anders als zu grinsen. Oder war er es doch? Im Grunde genommen hielt sie sich nicht an Regeln, weswegen sie sich nahm, wen sie wollte. Aber war es nicht genau das, was ihn an ihr so faszinierte? Das sie sich nahm was sie wollte? Das sie ihren Willen durchsetzte? Vielleicht war es ja genau das, was er in seinem Leben so vermisste. Gradlinigkeit, einen Lebenswillen und vor allen Dingen Ordnung. Kishous innere Welt, war ein einziger zerwühlter Feder und Scherbenhaufen und er wusste überhaupt nicht mehr, wo er mit seinen nackten Füßen noch hintreten konnte, ohne sich zu schneiden. Dennoch, würde er sich wehren. Er war nicht der Typ, der sich einfach so fallen lassen konnte. Dazu hatte er es zu wenig geübt. Langsam hob sich seine Augenbraue erneut an und seine schwarzen Augen, sahen direkt in ihre blauen hinein.
"Du bist ganz schön frech! Hat man dir das schon einmal gesagt? Was genau hast du denn damit grade bezwecken wollen?", fragte er sie dann und legte neugierig dreinblickend den Kopf schief. Das auch sie vermutlich nicht aufgeben würde, ahnte er nicht. Genausowenig, dass sie heimvorteil und alle passenden Tricks hatte, um selbst einen wie ihn zu bremsen und wehrlos zu machen. Doch das würde er sicherlich noch früh genug erfahren.... Wieso hat sie das gemacht? Wir sind doch Freunde..., schoss es ihm erneut durch den Kopf und sein Blick wurde unsicher.

@Rumia McKay



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#7

RE: Rumia McKays Zimmer

in Privaträume 15.09.2015 21:30
von Rumia McKay (gelöscht)
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Rumia wollte ihn auch nicht nur für einen Hüpfer im Bett haben. Dafür mochte sie ihn zu sehr. Irgendwie musste sie sich doch bedanken. Rumia wusste, wie sie ein Mann verwöhnen konnte und wollte es bei ihm machen. Sie spürte, wie er eine Gänsehaut durch ihre Berührungen bekam und gab ein zufriedenes Seufzen von sich. "A-aber.....Rumia...d-du kannst doch nicht...", stotterte er nervös los und sie grinste breit. Oh doch und wie sie es konnte. Rumia leckte sich die Lippen und schnurrte vor sich hin. Ihre Augen wanderten zu seinen und kurz verfing sich ihre Blicke. Sein Oh Gott machte es nur noch schlimmer, es erregte sie verdammt. Wie er unter ihr lag, mit einer Gänsehaut und mit dem hochgezogenen Shirt. Ihr Herz schlug gegen die Brust und sie genoss es. Könnte sie Gedanken lesen, würde sie ihn jetzt schlagen. Sie mochte es nämlich nicht, wenn man sich selber klein macht, obwohl sie sich manchmal selbst dabei erwischt.
Ein Lachen entwich ihr, als seine Bauchmuskeln unter ihren Berührungen zu zucken begann. Oh ja, genauso, dachte sie und schloss wieder die Augen. Zu spät bemerkte sie, wie er die Arme anhob und vorsichtig ihre Handgelenke packte. Kurzerhand drehte er den Spieß um und sie lag nun unter ihn. Leicht zuckte ihre Augenbraue hoch und kurz schlug ihr Herz außer Takt. Rumia, die Mistress von Waterbay, liegt unter einen Mann. Was war nur los mit ihr? "Sitz, kleine Domina! Ich bin nicht dein Spielzeug!", sagte er dann und sie konnte nicht anders, als auch zu Grinsen. "Und was wenn nicht?", raunte sie und legte leicht den Kopf schief. Ihre blaue Augen funkelten herausfordernd auf. Der Rock ist durch die Drehung nach oben geruscht und entblößte ihre helle Haut, wenn man genau hinsah, konnte man kleine Narben entdecken. "Du bist ganz schön frech! Hat man dir das schon einmal gesagt? Was genau hast du denn damit grade bezwecken wollen?", fragte er sie dann neugierig und ein genüssliches Lächeln erschien um ihre Lippen. "Was habe ich wohl vor, Shou...", raunte sie und richtete sich, so gut es ging auf. Ihre Lippen strichen hauchzart über seine, kurz schloss sie dabei die Augen und leckte sich über die roten Lippe. "Du kennst mich doch, ich bin immer frech und ich nehme mir das...was ich will.", meinte sie dann und kicherte leise.
Doch sie ließ sich wieder zurücksinken und sah ihn immer noch herausfordernd an. "Du bist der erste Mann der über mir liegt, fühl dich geehrt.", meinte sie scherzhaft und kicherte wieder. Es stimmte nicht so ganz das er der erste war, aber das musste er ja nicht wissen. Rumia sprach so wenig, wie möglich über ihre Vergangenheit, genauso wie Shou. Auch wenn sie ihn vertraute, sie konnte es einfach nicht sagen. Langsam hob sie ihr Bein an und schob es zwischen seine. "Perfekt.", raunte sie und fing an ihn neckend zu reiben. Ihr Blick war dabei die ganze Zeit auf sein Gesicht gerichtet, Rumia musste einfach seine Reaktion aufsaugen, wie ein Schwamm.

@Kishou Williams

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#8

RE: Rumia McKays Zimmer

in Privaträume 16.09.2015 08:02
von Kishou Williams | 120 Beiträge

Kishou war sich mit einem Sicher... Es würde anders Enden, als er er sich erhofft hatte. Es war ganz offensichtlich, dass er es nicht schaffen konnte, der Dame unter ihm zu entkommen. Immerhin war sie die berüchtigste
Domina im Lande. Aber hey, er war der beste Kämpfer der Insel. Vermutlich war er deswegen als einziger in der Lage ihr halbwegs zu entkommen. Nachdenklich musterte er sie und für seinen Geschmack, schien sie viel zu ruhig. Sie plante etwas... soviel stand schon einmal fest. Plötzlich grinste sie ihn an.
"Und was wenn nicht?", fragte sie ihn und er runzelte die Stirn. "Dann ehm...naja....", darauf hatte er nicht wirklich eine Antwort. Im Gegenteil. Er sah sie ein wenig überfragt an und wurde beinahe ein wenig verlegen. Immerhin wollte er sie nicht herumkommandieren. Das war nicht so sein Ding. Im Gegenteil. Aber mti sich machen lassen, was andere wollten, fiel ihm ebenfalls sehr schwer.
Im Augenwinkel, sah er ihre weiche, weiße Haut aufblitzen und eine seiner dunklen Augenbrauen zuckten ganz kurz in die Höhe. Wieso mussten Frauen auch immer so kurze Klamotten anziehen? Nachdem er sie fragte, was sie mit ihm vorhabe, gab sie ihm eine ganz plausible Antwort. "Was habe ich wohl vor, Shou...?", stellte sie die Gegenfrage und er blinzelte kurz erneut überfragt.
"Naja...ich bin mir nicht sicher. Das heißt, ich ahne es...aber ich bin mir wie gesagt nicht sicher, ob ich das gutheiße!", fügte er hinzu und hob beinahe mahnend eine Augenbraue an. Auch wenn er nicht im entferntesten so aussah, war Shou hart im nehmen. Auf einmal richtete sie sich auf, soweit sie konnte und landete mit ihren Lippen direkt vor seinen.
Sie striffen sich kurz und Shou bekam eine Gänsehaut. "Du kennst mich doch, ich bin immer frech und ich nehme mir das...was ich will.", sagte sie dann, leckte sich über ihre schönen roten Lippen und ließ sich wieder hinuntersinken. Das hatte gesessen. Shou's Wangen färbten sich rot und er schluckte leise.
"W-was? A-aber...das kann nicht ... ich meine du .... eh .. mich?", stammelte er verunsichert und sah ihr dabei in die Augen. Seine Rabenschwarzen Augen, glänzten in dem fahlen Licht des recht verdunkelten Zimmers und er war nun wirklich restlos überfragt. "Du bist der erste Mann der über mir liegt, fühl dich geehrt.", sagte sie dann und riss ihn damit aus seinen Gedanken. Schnell schüttelte er den Kopf. "Nein ... das glaub ich dir nicht.", antwortete er ihr, denn Shou konnte meist an der Körpersprache des anderen erkennen, ob dieser log. Dennoch nahm er es ihr nicht krum, im Gegenteil. "Dennoch danke. Aber hey, es kann auch nicht jeder kämpfen wie ein Affe, oder?", fragte er scherzhaft und grinste sie an. Im nächsten Moment, spürte er, wie sie sich unter ihm regte und ein Beinanhob, welches ihm zwischen die Beine fuhr. Er zuckte mit einer Augenbraue und spürte die darauffolgende Reibung.
Eine Hitzewelle kroch durch ihn und bescherte ihm erneut eine dicke Gänsehaut. "H-hey....R-Rumia....was zum...", sagte er und schloss für einen Moment kurz halb die Augen. Sie murmelte nur grinsend etwas von perfekt und rieb ihn neckend. "Oh Weiah....", fügte er daher hinzu und begann ein wenig überrascht und verlegen zu grinsen. "Du bist auch immer für eine Überraschung gut!", sagte er und musste etwas tun, da er sonst seine Kraft in den Armen verlieren würde und auf sie niedersackte. Daher rollte er sich seitlich von ihr runter, machte einen Seitwärtssalto und landete neben dem Bett auf beiden Beinen.
Da diese aber bereits sich anfühlten wie Wackelpudding, taumelte er noch einen Schritt rückwärts, da er den Schwung nicht richtig abfangen konnte und stieß mit dem Rücken ein wenig gegen die Wand. "Du freche Maus du!", sagte er dann und begann erneut zu grinsen, während er sich seine Cappy zurechtrückte.Wieso ich? Wieso hier? Wieso jetzt? Ich wusste nicht.... das sie... Moment...sie ist Domina. Bild dir nichts drauf ein.... vermutlich will sie dir so nur danke sagen.. aber ich weiß nicht ob ich das schaffe..., dachte er sich und sah ihr wieder in die Augen. Nein, er war nicht sonderlich eingeschüchtert. ... er hatte nur Angst vor unbekanntem und ja, trotz seines Alters, war er noch Jungfrau, weswegen er das alles noch nie erlebt hatte.

@Rumia McKay



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#9

RE: Rumia McKays Zimmer

in Privaträume 16.09.2015 21:52
von Rumia McKay (gelöscht)
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Niemand entkam Rumia, außer sie wollte es, obwohl Shou könnte es schaffen. Doch irgendwie würde sie das traurig machen, wenn er einfach gehen würde. Leicht biss sie sich auf die Lippe und schaute ihn weiterhin in die Augen. Seine Sprachlosigkeit machte sie nur noch mehr an und langsam legte sie ihren Kopf schief und lachte leise. "Naja...ich bin mir nicht sicher. Das heißt, ich ahne es...aber ich bin mir wie gesagt nicht sicher, ob ich das gutheiße!", ihre Augen funkelten wieder auf und sie bog sich leicht ihn entgegen. Ja, sie räkelte sich leicht auf dem Bett und am liebsten wollte sie ihn jetzt sofort. Doch noch hielte sie sich zurück. "W-was? A-aber...das kann nicht ... ich meine du .... eh .. mich?", sagte er dann und sie schmunzelte einfach nur. Er glaubte ihr nicht, als sie meinte er wäre der erste Mann und sie grinste einfach noch immer. Sie hätte es anders formulieren müssen, aber egal. Kurz fragend, schaute sie ihn an, als er meinte das nicht jeder so kämpfen kann, wie ein Affe. Rumia wusste nicht ganz, was er damit meinte, doch sie ließ es so stehen.
Denn sie hatte gerade wichtigeres zu tun und zwar ihn zu verwöhnen. Grinsend rieb sie ihn weiter und leckte sich die Lippen. Sie genoss seine Reaktion und saugte diese auch auf. So hatte noch nie ein Mann bei ihr reagiert und ja sie genoss es richtig. Es war einfach nur himmlisch und genüsslich schloss sie die Augen. Ein Seufzen entwich ihr, doch sie schaute ihn wieder in die Augen, als sie seine Stimme hörte."H-hey....R-Rumia....was zum...Oh Weiah....Du bist auch immer für eine Überraschung gut!", sie lachte und zwinkerte ihn frech zu. "Ich weiß und ich bin gut in sowas.", naja sie hatte auch nie etwas anderes gelernt, von Kindheit an, war ihr Leben mit Sex und weitaus schlimmeres geprägt. Doch lange konnte sie ihn nicht verwöhnen, denn er rollte sich weg von ihr und sprang mit einen Seitwärtssalto aus dem Bett. Aber seine Beine waren schwach und er stieß gegen die Wand. Dennoch hatte er immer noch sein Grinsen im Gesicht und meinte "Du freche Maus du!"
Langsam leckte sie sich über die Lippen und stand, wie eine Raubkatze, aus dem Bett. Ihre Beine taten noch etwas weh, doch das ignorierte sie gekonnt. "Shou...mein Süßer...warum rennst du andauernd vor mir weg?", fragte sie dann und blieb direkt vor ihn stehen. Ihre Hand legte sich auf seine Brust und drückte ihn fester gegen die Wand. Leicht leckte sie sich über die Lippen und schaute in seine Augen. "Dann muss ich jetzt zu anderen Mitteln greifen.", hauchte sie leise und drückte schnell seine Arme nach oben. Kurzerhand lagen seine Handgelenke in Ketten und sie trat ein Schritt zurück. "So nicht das du immer vor mir wegläufst. Ich bin doch auch ganz lieb.", meinte sie und lächelte ihn unschuldig an. Jeder wusste aber, dass sie nicht unschuldig war. Rumia war der Teufel in Person und genoss auch den Ruf. Niemand messte sich mit der Herrin. Niemand. Außer dumme Leute und die gab es leider immer noch. Ihre Augen wanderten über sein Körper und sie strich über seine Brust. Rumias Blick sagte mehr als tausende Worte. Sie wollte ihn nichts schlimmes tun, sie wollte ihn verwöhnen und das konnte sie eben nur auf ihre Art und Weise.
Ihre blauen Augen funkelten auf und sie schmelzte bei seinen Anblick regelrecht dahin. Gott, dieser Mann machte sie verrückt. Dabei tat er gar nichts oder vielleicht doch? Rumia wollte es langsam angehen lassen, sie musste ja nicht gleich mit der Peitsche um die Ecke kommen, obwohl es geil aussehen würde. Doch sie wollte das er sich fallen ließ und dafür würde sie alles tun.
Sanft strichen ihre Hände über seinen Oberkörper und fuhren dann unter sein Shirt. Sie spürte seine Muskeln und genüsslich schloss sie die Augen. Dann fing sie an ihn langsam zustreicheln. Überall, zeichnete seine Muskeln nach und kratzte ihn zwischendurch. Schnurrend sah sie wieder in seine Augen und legte die Lippen auf seine. Ihr Kuss war sanft, dennoch neckend. Rumia wollte ihn wirklich etwas gutes tun...

@Kishou Williams

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#10

RE: Rumia McKays Zimmer

in Privaträume 17.09.2015 08:08
von Kishou Williams | 120 Beiträge

Nein...wirklich zurfieden war der junge halbasiate nicht mit sich. Im Gegenteil... vielleicht hatte er ja deswegen eine gewisse Scheu davor, sich zu zeigen. Jedoch war seine Ex genauso gewesen, denn sie hatte ihm immer vorbehalten, er müsse mehr trainieren, er wäre noch nicht fti genug. Aber das war ein anderes Kapitel gewesen.
Stattdessen war es ihm egal, was nun käme, denn er war ohnehin nicht wirklich bei der Sache. Heute Nacht, war eine Nacht, in der er weitestgehend taub war.... gefühlstaub und müde...müde der Trauer. Doch das konnte Rumia ja nicht ahnen. Wie auch .... Aberhey, immerhin widersprach sie ihm nicht, als er meinte , dass sie immer für eine Überraschung gut sei. Denn dazu war nicht nur er in der Lage. Er hatte sich selbst gegen die Wand manövriert und sah sie nun nachdenklich an, während sie sich etwas aufrichtete. Sie standauf und ging auf ihn zu.
"Shou...mein Süßer...warum rennst du andauernd vor mir weg?", fragte sie dann und blieb direkt vor ihn stehen. Er schüttelte nur den Kopf. "Ich renne doch nicht weg.... ich entferne mich nur... weil ich genau weiß, wozu du in der Lage bist und ich nicht weiß, ob ich das möchte, Rumia...", murmelte er leise.
Er meinte das nicht im entferntesten auf sie direkt bezogen. SOndern eher auf den Zeitpunkt. Ihre Gangart hatte perfekt zu ihr gepasst und wie sie nun seine Arme anhob, wusste Shou, dass es jetzt zu spät war... 'klick' machte es und die Fesseln rasteten ein. Er zuckte mit einer Augenbraue und sah hinauf zu den Handschellen, die ihn nun an der Wand festhielten. "R-Rumia...hey, was soll denn das?", fragte er leise und verunsichert. Dann sah er sie an, während sie sich läcelnd vor ihm ein wenig windete.
"So nicht das du immer vor mir wegläufst. Ich bin doch auch ganz lieb.", sagte sie dann einen auf unschuldig tunend und Shou musste leise lachen. "Oh Rumia...", murmelte er leise und seufzte. Nun hatte er keine Chance mehr, sich zu wehren, esseiden? Die Ketten konnte er vielleicht durchreisen.... Aber er wollte ihr das Geld ersparen. Esseiden sie würde wirklich etwas tun, dass ihm gegen den Strich ging. Er rüttelte an den Fesseln und sah hinauf zu denen, bis er ihre Hände unter seinem Oberteil spürte und leicht zusammenzuckte.
"Eijeijeiii ....kalt...", sagte er und blickte mit sienen schwarzen AUgen zu ihr hinunter. "Hey, was machst du denn da?", fragte er dann und vlinzetle verwirrt. Er spürte wie ihre weichen FIngerspitzen über seine Haut fuhren und bekam eine kleine Gänsehaut. Sie begann ihn zu streicheln und zeichnete seine Muskeln nach, während sie ihn zwischendurch kratzte, wobei er jedes mal ein leises 'Autsch' von sich gab. Ehe er sich versah, richtete sie sich auf und legte ihre Lippen auf seine.
Verwirrt schloss er halb die Augen und merkte wie sein Magen zu kribbeln begann. Sein letzter Kuss war 3 Jahre her... Ein leises aufamten, ging durch den jungen Mann hindurch und er zog erneut intuitiv an den Fesseln. Jedoch wich ihm sämtliche Kraft aus den Armen ... Worauf sie hinaus war, konnte er ja nicht ahnen. Aber er hatte ja auch keine wirkliche Option mehr....Was macht sie nur mit mir?, ging es ihm durch den Kopf und erst als sie den Kuss wieder löste, sah er sie überrascht, dennoch aus halb offenen Augen an. Ein Moment verstrich in Stille, wobei er sie nur anblickte und nichts tat. "Rumia....", hauchte er dann leise und brach die Stille. "Was hast du vor?", fragte er sie dann direkt und legte leicht fragend den Kopf schief. Er hatte doch keine Ahnung, wie es ging, sich in die Hand einer Frau zu legen... Er gab sich die Schld daran, dass seine Ex ihn verlassen hatte und war sowieso innerhalb einer Beziehung mit dem Selbstvertrauen in der größe einer haselnuss gesegnet. Ruhig sah er sie an, obwohl ihm sein Herz gegen die Brust klopfte und sich lautstark bemerkbar machte.... ja, er war tatsächlich aufgeregt, was sonst nur neben seiner Ex damals, während den Kämpfen geschehen war... Es war wirklich eine interessante neue Erfahrung für Kishou.

@Rumia McKay



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#11

RE: Rumia McKays Zimmer

in Privaträume 24.09.2015 20:17
von Rumia McKay (gelöscht)
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Die junge rothaarige Frau war sehr zufrieden mit sich. Er lag in ihrer Hand, ob er wollte oder nicht. Auch wenn sie hoffte, dass es ihm gefallen würde. Rumia legte den Kopf schief und schaute in seine Augen. "Du rennst nicht weg? Du entfernst dich nur?", wiederholte sie leise und runzelte die Stirn. Dann fing sie an zu lachen. "Gott Shou du bist echt knuffig, du kennst mich einfach zu gut.", sie zwinkerte ihn neckend zu. Aber von ihren Vorhaben ließ sie sich nicht abbringen. Dieses mal nicht.
"R-Rumia...hey, was soll denn das?", fragte er sie, als es zu spät war und er in Fesseln vor ihr hing. "Gar nichts.", sagte sie gespielt unschuldig und kicherte wieder leise. Ihr gefiel es einfach zu sehr und das merkte man auch. Am meisten, wenn derjenige, der vor ihr ist, auch noch so geile Geräusche machte.
"Oh Rumia...Hey, was machst du denn da?", sie ignorierte die Frage gekonnt, denn er merkte doch was sie gerade da macht. Rumia verwöhnte ihn. Vielleicht auf eine andere Art und Weise. Aber es war eindeutig verwöhnen. Lächelnd machte sie weiter. Küsste seine Brust genüsslich entlang und gab ein Schnurren von sich, als ihre Fingernägel kratzend über seine Haut fuhren. Ihr Blick wanderte wieder in seine Augen, als er fragte "Rumia....Was hast du vor?", was sie vor hatte? Oh sie hatte vieles vor. Sehr vieles. Ein Lachen entwich ihr und sie knabberte seine Brustwarze an. "Ich werde dich nur ein bisschen verwöhnen.", kam es leise aus ihren Mund, während sie weiter an seiner Brustwarze knabberte und dann mit den Zähnen leicht zog. Langsam löste sie sich und wandte sich der anderen zu und verwöhnte diese genauso. Schnurrend rutschte sie dann auf die Knie und küsste seinen Bauch entlang. Rumia konnte nicht anders als ihn wieder zu kratzen. Diesen perfekten Körper. Er hatte wirklich alles. Perfekt geformte Muskeln, nicht so viel und nicht so wenig. Er hatte tolle Tattoos und seine Haut....so weich und dennoch männlich. Man konnte fast meinen, sie wäre in ihn verliebt. Vielleicht war sie das auch, aber liebe hatte sie schon seit Ewigkeiten nicht mehr gespürt. Ein Seufzen entwich ihr und sie strich über seine Beine. Grinsend schaute sie zu ihn hoch und zwinkerte ihn zu. "Entspanne dich.", raunte sie dann leise an seine Haut.

@Kishou Williams

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#12

RE: Rumia McKays Zimmer

in Privaträume 29.09.2015 22:12
von Kishou Williams | 120 Beiträge

Kishou hatt emit so einigem gerechnet, aber nicht damit, was nun kam. Die junge Dame, schien Feuer und Flamme und der junge halbasiate konnte sich nicht erklären weshalb.
Er fand sich selbst nun nicht wirklich attraktiv und er mochte es auch nicht, wenn sich das Gespräch oder die Aktionen auf ihn fixierten. Aber nun hatte er wohl keine Wahl und er konnte ja kaum ihre Wand zerstören... das ziemte sich nicht.
"Du rennst nicht weg? Du entfernst dich nur? Gott Shou du bist echt knuffig, du kennst mich einfach zu gut.", sagte sie dann und Shou runzelte verwirrt die Stirn. "E-ehm....w-wie bitte?", fragte er verwirrt, beließ es aber dabei.... Immerhin ging sie weiter und antwortete ihm gespielt unschuldig "Gar nichts." und er merkte ein flaues Gefühl im Magen.
Das konnte ja nicht gut enden.. im Gegenteil. Sie begann seine Brust entlang zu küssen und kratzte über seine Haut. Es verursachte ein kribbeln auf seiner Haut und er merkte, wie er zunehmend nervös wurde. Oh Gott...was zur Hölle tut sie denn da?!, schoss es ihm durch den Kopf und er merkte, wie es ihm immer wärmer wurde, während sie seine Brustwarze anknabberte.
"R-Rumia...h-hey....", sgate er leise und biss sich auf die Unterlippe. Sie hatte also vieles vor...das gab ihm dann doch zu denken.... Aber von verwöhnen hatte er keine sonderliche Ahnung, dennoch ahnte er, was sie meinte. Er spürte, wie ihre Lippen über seinen Bauch wanderten und er bekam eine dicke Gänsehaut davon. Shou schluckte leise und wagte es nicht, zu ihr hinunter zu blicken. Stattdessen schloss er halb die Augen und wurde leicht nervös. Mit einem Ruck, zog er an den Fesseln, sodass es leise in der Wand zu knarcksen begann. Er zuckte mit einer Augenbraue und ließ sofort locker. Nein, er ahnte nicht, was sie fühlte oder dachte... im Gegenteil... er dachte, es sei reine provokation oder sowas in der Art...vielleicht...war sie es einfac hnicht anders gewohnt, danke zu sagen, als auf diese Weiße. Aber bei ihm musste sie das nicht tun.... "Rumia...wieso die Fesseln? Mach mich wieder los...w-was tust du denn da.....s-stopp...d-du musst das nicht...", stotterte er los und wurde zunehmend unruhig....
Oh Gott.... Diese Berührungen machen mich wahnsinnig...., gestand er sich im Gedanken und merkte, wie er leicht rot um die Nase wurde. Das alles kam ihm grade einfach zu seltsam vor und vor allem zu schnell? Waren sie nicht gerade noch im Königshof gestanden? Das alles war einfach viel zu verwirrend....

@Rumia McKay



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